Für klanghart gearbeitete, griffige SM-Papiere aus hochwertigem Zellstoff, mit besonders gleichmäßiger Durchsicht.
siehe Niederdruckpolyethylen
Diese Schaumqualität wird außerdem ohne Einsatz von Hydrofluorchlorkohlenwasserstoff extrudiert. Diese Gase sind ebenfalls sehr schädlich für die Ozonschicht.
oder auch PE-Folie genannt. Hochdruck-Polyethylen = LDPE (Low Density
Polyethylen). Dichte von 0,925.
Hochdruck-Polyethylen bzw. LDPE wird für Tragetaschen wegen seiner guten
Bedruckbarkeit und für Flach- und Faltenbeutel verwendet. Aufgrund der
Festigkeitswerte ist allerdings eine Verarbeitung unter 23 my problematisch.
Papiere, die keinen Zusatz von Holzschliff enthalten.
Ihre Faserstoffe bestehen ausschließlich aus Zellstoff (Zellulose). Der
Zellstoff wird durch einen Kochprozess, unter Zusatz von Chemikalien gewonnen.
Die Bezeichnung holzfrei (h’frei) ist deswegen berechtigt, weil die chemisch
aufgeschlossene Zellstoffaser nichts mehr mit dem Ausgangsprodukt Holz gemeinsam
hat.
Holzhaltige oft als mittelfein bezeichnete Papiere. Sie enthalten zwischen 6-75% Holzschliff. Zeitungsdruckpapier sogar bis zu 90 %.
Das mechanische Zerfasern des Holzes geschieht, in dem die entrindeten, geschnittenen Stämme bei fortgesetzter Zuführung von Wasser an schnell rotierende Schleifsteine gepresst werden. Der Vorzug dieses relativ einfachen technischen Verfahrens liegt in der hohen, nahezu 100 %igen Rohstoffausbeute. In Anbetracht des kurzlebigen Verwendungszweckes der vorwiegend aus Holzschliff hergestellten, „mittelfeinen“ Papiere, ist es nicht von Belang, dass bei der mechanischen Zerfaserung des Holzes die in ihm enthaltenen (inkrustierenden) Bestandteile, hauptsächlich Lignin, die das Vergilben des Papieres bewirken, nicht herausgelöst werden.
(siehe PP-Polypropylen-Verpackungsklebebänder)
konzeption & realisation:
burhorst-IT
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Stand: 30. März 2008